Allgemeine Geschäftsbedingungen
1. Geltungsbereich und Begriffsbestimmungen
1.1. Für die Geschäftsbeziehung zwischen Annett Petra Breithaupt, Mediale Beratung-Spirituelle Begleitung (im Folgenden kurz „ANBIETER“ genannt) und dem Empfänger
der Leistungen (im Folgenden kurz „KUNDE“ genannt, zusammen hier auch als die „PARTEIEN“
bezeichnet), insbesondere im Hinblick auf Verträge über Beratungsleistungen und
Coachings im Bereich Skalierung von Online-Businesses (nachfolgend kurz „Leistungen“ genannt) gelten ausschließlich diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen.
1.2. Das Angebot des ANBIETERS richtet sich an Unternehmer (§ 14 BGB) bzw. an
Gewerbetreibende und Privatpersonen.
1.3. Widersprechende, abweichende oder ergänzende Allgemeine Geschäftsbedingungen des
KUNDEN werden nicht Vertragsbestandteil, es sei denn der ANBIETER stimmt deren Geltung
ausdrücklich zu. Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten auch dann, wenn der ANBIETER in Kenntnis entgegenstehender oder von diesen Allgemeinen Geschäftsbedingungen
abweichenden Bedingungen des KUNDEN Leistungen vorbehaltlos ausführt.
1.4. Die vertragliche Grundlage ergibt sich aus der individuellen Absprache zwischen dem ANBIETER und dem KUNDEN (z.B. in Form eines Angebots) sowie den vorliegenden Bedingungen.
1.5. Maßgeblich ist die jeweils vor Inanspruchnahme der Leistungen gültige Fassung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen des ANBIETERS.
1.6. Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten auch für alle zukünftigen Leistungsbeziehungen zwischen dem ANBIETER und dem KUNDEN (in Zusammenhang mit dem angebotenen Leistungsgegenstand), ohne dass es einer ausdrücklichen Einbeziehung bedarf.
1.7. Sofern in den nachfolgenden Bestimmungen das generische Maskulinum verwendet wird,
gilt dies allein aus Gründen der Einfachheit, ohne dass hiermit eine Wertung verbunden ist.
2. Leistungen
2.1. Der ANBIETER bietet unterschiedliche Leistungen, insbesondere die Teilnahme an Coachings, Beratungen und Seminaren an, die multimedial, videobasiert, telefonisch und/oder vor Ort stattfinden können.
2.2. Der ANBIETER erbringt keinerlei steuerliche und/oder rechtliche Beratung.
2.3. Der ANBIETER ist berechtigt, sich zur Erfüllung einzelner oder aller vertraglichen Pflichten der
Hilfe Dritter, insbesondere Subunternehmer, zu bedienen.
3. Vertragsschluss
3.1. Die Präsentation der Leistungen auf der Webseite, in sozialen Netzwerken, in Broschüren
oder in Werbeanzeigen stellt kein verbindliches Angebot des ANBIETERS auf Abschluss eines
Vertrags dar.
3.2. Der Vertragsschluss zwischen dem ANBIETER und dem KUNDEN kann fernmündlich (insbesondere per Video bzw. Videochat und/oder Telefon), in Textform (insbesondere per E-Mail
oder über die Buchungsseite einer Webseite) oder schriftlich erfolgen.
3.3. Im Fall von fernmündlich abgeschlossenen Verträgen zwischen dem ANBIETER und dem KUNDEN willigt der KUNDE ein, dass der ANBIETER das Telefonat und/oder die Video-Konferenz
mit diesem zu Beweis- und Dokumentationszwecken aufzeichnet.
3.4. Der KUNDE erklärt sich ausdrücklich damit einverstanden, keine Login-Benutzernamen, Passwörter, Materialien und Links, auf die der KUNDE im Rahmen dieses Vertrags Zugriff erhält,
an Dritte weiterzugeben.
4. Besondere Bestimmungen im Bereich Beratung und Coaching
4.1. Die Beratungs- und Coachingleistungen erfolgen je nach Leistungspaket standardisiert
und/oder individualisiert und können einzeln oder gruppenbasiert durchgeführt werden und
insbesondere auch Videos, Audioaufnahmen und/oder Online-Trainingskurse beinhalten.
Der konkrete Leistungsumfang ergibt sich aus der individuellen Absprache zwischen ANBIETER
und KUNDE.
4.2. Der KUNDE stellt sicher, dass der ANBIETER zu jedem Zeitpunkt über alle erforderlichen Informationen
verfügt, die zum Erreichen eines bestmöglichen Beratungsergebnisses erforderlich sind.
4.3. Die PARTEIEN sind sich darüber einig, dass der ANBIETER dem KUNDEN gegenüber bei
Coaching- und/oder Beratungsleistungen ausdrücklich keinen konkreten quantitativen
und/oder wirtschaftlichen Erfolg schuldet.
4.4. Die Leistungserbringung durch den ANBIETER ist an die vereinbarten Termine geknüpft. Eine
Übertragung des Leistungsanspruchs auf einen späteren Zeitpunkt ist ausgeschlossen.
4.5. In Bezug auf die Inhalte eines mit dem ANBIETER eingegangenen Coaching-, Leistungs-,
und/oder Beratungsvertrags steht diesem ein Leistungsbestimmungsrecht nach § 315 BGB
zu.
4.6. Der KUNDE ist verpflichtet, zu allen vereinbarten Beratungsterminen (insbesondere
1:1) pünktlich zu erscheinen. Verspätungen hat der KUNDE unverzüglich anzuzeigen.
Sofern durch eine vom KUNDEN verschuldete Verspätung beim ANBIETER Mehrkosten anfallen (z.B. aufgrund von Verzögerungen im Arbeitsablauf des ANBIETERS, fruchtlos gewordenen Aufwendungen wie Mietkosten), hat diese der KUNDE zu tragen.
4.7. Die Verschiebung eines vereinbarten Beratungstermins im Voraus bedarf der ausdrücklichen
Zustimmung des ANBIETERS in Textform, welche nur vorbehaltlich der zeitlichen Verfügbarkeit
des ANBIETERS erteilt werden kann. Andernfalls (insbesondere auch bei Absage durch
den KUNDEN) entfällt der vereinbarte Beratungstermin ersatzlos.
4.8. Der ANBIETER ist jederzeit berechtigt, Termine digital (z.B. via Zoom, Teams, Skype, Teamviewer oder dergleichen) durchzuführen.
4.9. Der KUNDE erhält für die Dauer der Vertragslaufzeit ein – einfaches – Nutzungsrecht zur Nutzung der Inhalte. Jegliche Weitergabe und/oder Vervielfältigung der Inhalte ist untersagt.
Der KUNDE ist insbesondere nicht berechtigt, ohne ausdrückliche Erlaubnis des ANBIETERS
Bild-, Film- oder Tonaufnahmen von den Kursmaterialien und/oder Live-Coachings zu machen.
Jeder Verstoß wird verfolgt und führt zu möglichen Schadensersatzansprüchen.
4.10. Der KUNDE stimmt zu, dass Ton- und Bildaufzeichnungen unter Teilnahme des KUNDEN, insbesondere von Veranstaltungen, Sitzungen, Beratungen, Gruppencalls und dergleichen, insbesondere auch unter Teilnahme von Dritten, angefertigt und zeitlich, örtlich und inhaltlich
durch den ANBIETER unbegrenzt – im Rahmen des Vertragsverhältnisses und den damit in
Zusammenhang stehenden Nutzungen – ausgewertet werden dürfen.
5. Vergütung
5.1. Für die Leistungen gilt die jeweilige zum Zeitpunkt des Vertragsschlusses geltende Vergütung,
sofern keine hiervon abweichende Vergütung individuell vereinbart wurde. Alle Preise verstehen
sich zuzüglich Umsatzsteuer in gesetzlicher Höhe.
5.2. Der KUNDE ist, soweit nicht anders vereinbart, zur Vorleistung verpflichtet. Die vereinbarte
Vergütung ist unmittelbar mit Vertragsschluss fällig und zahlbar innerhalb von 10 Tagen.
5.3. Unterlässt der KUNDE eine notwendige Mitwirkungshandlung und verhindert hierdurch die
Leistungserbringung durch den ANBIETER, bleibt der Vergütungsanspruch des ANBIETERS in
jedem Falle unberührt.
6. Abnahme
6.1. Sofern die individuell vereinbarten Leistungen dem Werkvertragsrecht unterfallen, gelten
diesbezüglich die nachfolgenden Regelungen.
6.2. Der ANBIETER kann vom Kunden nach Abschluss einer Teilleistung diesbezüglich die Abnahme verlangen.
6.3. Die seitens des Kunden abzunehmenden (Teil-)Leistungen des ANBIETERS gelten auch dann
als abgenommen, wenn der Kunde sich auf Aufforderung des ANBIETERS hin zur Abnahme
der entsprechenden (Teil-)Leistung nicht innerhalb von 7 Werktagen schriftlich erklärt.
7. Verzug
7.1. Etwaige Fristen zur Leistungserbringung durch den ANBIETER beginnen in jedem Fall nicht,
bevor die vereinbarte Vergütung vollständig durch den KUNDEN beglichen wurde und sämtliche
notwendigen Mitwirkungshandlungen des KUNDEN umfassend erbracht wurden.
7.2. Ist der KUNDE mit fälligen Zahlungen im Verzug, behält sich der ANBIETER das Recht vor,
weitere Leistungen bis zum Ausgleich der fälligen Zahlungen nicht auszuführen.
7.3. Der ANBIETER ist berechtigt, den Vertrag bei Vorliegen eines wichtigen Grundes gem. § 626
Abs. 1 BGB zu kündigen und sämtliche Leistungen einzustellen. Ein wichtiger Grund liegt insbesondere vor, wenn der KUNDE bei einer vereinbarten Ratenzahlung mit mindestens zwei
fälligen Raten gegenüber dem ANBIETER in Verzug ist. Der ANBIETER ist berechtigt, die gesamte
Vergütung, welche bis zum nächsten ordentlichen Beendigungstermin fällig würde, als
Schadensersatz geltend zu machen.
8. Pflichten der PARTEIEN zur Durchführung der vereinbarten Leistungen
8.1. Alle vertraglich zugesagten Leistungen erbringt der ANBIETER grundsätzlich erst ab dem Zeitpunk des Vertragsschlusses.
8.2. Der KUNDE hat zu gewährleisten, dass die technischen Voraussetzungen bereitgehalten werden, um das Angebot vollständig nutzen zu können.
Dies betrifft z.B. eine hinreichend leistungsfähige Internetverbindung, PC/Notebook/Smartphone, Messengerdienste, etc.
Der ANBIETER ist für etwaige Nichtverfügbarkeiten insoweit nicht verantwortlich.
9. Vertragslaufzeit
9.1. Der Vertrag ist für die gemäß individualvertraglicher Vereinbarung vereinbarte Laufzeit (Erstlaufzeit) geschlossen.
9.2. Eine vorzeitige ordentliche Kündigung ist ausgeschlossen.
9.3. Das Recht zur außerordentlichen Kündigung aus wichtigem Grund bleibt unberührt.
10. Besondere Bestimmungen im Bereich digitaler Inhalte
10.1. Sofern und soweit der KUNDE digitale Inhalte zur Verfügung gestellt bekommt, gilt Folgendes:
10.2. Der KUNDE erhält nach Abschluss des Vertrages vom ANBIETER Zugang zu den vertraglich
vereinbarten digitalen Inhalten auf der jeweiligen Plattform. Die Zugangsdaten zu den digitalen
Inhalten sind durch den KUNDEN geheim zu halten, ein unberechtigter Zugriff Dritter
ist durch den KUNDEN nach Möglichkeit auszuschließen.
10.3. Der Zugang zu den Online-Trainingskursen ist, sofern nicht abweichend geregelt, auf die individuell vertraglich vereinbarte Laufzeit beschränkt.
10.4. Der KUNDE hat die individuellen technischen Voraussetzungen für den Zugang zu den digitalen Inhalten und deren Nutzung, auch im Falle einer Weiterentwicklung der Softwareplattform
oder sonstiger technischer Systemkomponenten durch den ANBIETER oder Dritte, zu
schaffen, insbesondere die notwendige Hardware und Betriebssystemsoftware, Internet-
Verbindung sowie eine aktuelle Browsersoftware bereitzuhalten;
10.5. Erwirbt der KUNDE entsprechend der individuellen Vereinbarung digitale Inhalte zum dauerhaften Download, können diese nach Abschluss der Bestellung über den geschützten Kundenbereich eingesehen und heruntergeladen werden (im Folgenden kurz: „Downloads“).
Für die mehrmalige Möglichkeit des Herunterladens oder eine Bereitstellung der Downloadmöglichkeit nach Ablauf von 14 Tagen seit dem Kauf übernimmt der ANBIETER keine Gewähr.
10.6. Der KUNDE erhält unter der Bedingung der Zahlung der geschuldeten und fälligen Vergütung
das vertraglich vereinbarte, auf die Dauer des Nutzungsvertrages befristete, auf Dritte nicht
übertragbare, einfache Recht zur Nutzung der digitalen Inhalte zum privaten oder sonstigen
eigenen Gebrauch. Dies umfasst auch die vom ANBIETER angebotenen Downloads. Der ANBIETER verschafft dem KUNDEN an den Downloads kein Eigentum, sondern lediglich das in
Satz 1 dieser Ziffer niedergelegte Nutzungsrecht.
10.7. Bei digitalen Inhalten schuldet der ANBIETER eine Aktualisierung der digitalen Inhalte nur,
soweit sich dies ausdrücklich aus einer mit dem KUNDEN getroffenen Beschaffenheitsvereinbarung ergibt.
10.8. Sofern der KUNDE auf der Plattform Äußerungen abgibt, die geeignet sind, den ANBIETER,
andere Nutzer und/oder Dritte in ihrer Ehre herabzuwürdigen, so kann der ANBIETER dem
KUNDEN dessen Zugangsberechtigung mit sofortiger Wirkung entziehen. Die Geltendmachung
weiterer Kündigungs- und Schadensersatzansprüche bleibt hiervon unberührt.
11. Teilnahme an Workshops, Seminaren und Veranstaltungen
11.1. Sofern die Leistungserbringung im Rahmen von Workshop, Seminaren oder Veranstaltungen
erfolgt, gelten ergänzend die nachfolgenden Regelungen:
11.2. Die Buchung von Workshops, Seminaren, Veranstaltungen und dergleichen (nachfolgend
„Termin“) ist verbindlich.
12.3. Sofern im Zusammenhang mit einem vereinbarten Termin durch eine vom KUNDEN verschuldete Verspätung beim ANBIETER Mehrkosten anfallen (z.B. aufgrund Verzögerungen im Arbeitsablauf des ANBIETERS), hat diese der KUNDE zu tragen.
12. Zahlungsbedingungen
12.1. Die Zahlung erfolgt über die Buchung auf der Website oder durch Rechnungsstellung.
12.2. Der ANBIETER ist berechtigt, Dritte mit der Abwicklung der Bezahlung gegenüber dem KUNDEN zu beauftragen. Der KUNDE ermächtigt den ANBIETER insoweit, in dessen Namen (Zahlungs-) Daten für den KUNDEN einzugeben.
12.3. Die Vorabinformation kann dem KUNDEN bis einen Tag vor Lastschrifteinzug übermittelt
werden.
12.4. Sämtliche Abrechnungsmodalitäten, insbesondere die Rechnungsstellung, erfolgen auf
elektronischem Weg über die vom KUNDEN mitgeteilte E-Mail-Adresse. Der KUNDE erklärt
sich hiermit ausdrücklich einverstanden. Wünscht der KUNDE eine hiervon abweichende Art
der Übermittlung (z.B. Post) trägt er die hierfür zusätzlich anfallenden Kosten.
13. Haftung auf Schadensersatz
13.1. Der ANBIETER haftet, gleich aus welchem Rechtsgrund, im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen
nur nach Maßgabe der folgenden Regelungen:
13.2. Der ANBIETER haftet unbeschränkt für Schäden aus der Verletzung des Lebens, des Körpers
oder der Gesundheit, die auf Vorsatz oder Fahrlässigkeit des ANBIETERS oder eines seiner
gesetzlichen Vertreter oder Erfüllungsgehilfen beruhen. Daneben haftet der ANBIETER für
Schäden, die auf Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit des ANBIETERS oder eines seiner gesetzlichen
Vertreter oder Erfüllungsgehilfen beruhen sowie für Schäden wegen der Nichteinhaltung
einer vom ANBIETER gegebenen Garantie oder zugesicherten Eigenschaft oder wegen
arglistig verschwiegener Mängel.
13.3. Der ANBIETER haftet unter Begrenzung auf Ersatz des vertragstypischen vorhersehbaren
Schadens für solche Schäden, die auf einer leicht fahrlässigen Verletzung wesentlicher Vertragspflichten
durch ihn oder einen seiner gesetzlichen Vertreter oder Erfüllungsgehilfen beruhen.
Vertragswesentliche Pflichten sind Pflichten, deren Erfüllung die ordnungsgemäße
Durchführung des Vertrags überhaupt erst ermöglichen und auf deren Einhaltung der Vertragspartner
regelmäßig vertrauen darf.
14. Datenschutz, Geheimhaltung
14.1. Der KUNDE wird darauf hingewiesen, dass der ANBIETER personenbezogene Bestands- und
Nutzungsdaten in maschinenlesbarer Form im Rahmen der Zweckbestimmung des Vertragsverhältnisses
erhebt, verarbeitet und nutzt. Alle personenbezogenen Daten werden vertraulich
behandelt.
14.2. Die PARTEIEN verpflichten sich, die ihnen im Rahmen der Vertragsdurchführung bekannt gewordenen
Informationen aus dem Bereich der anderen Partei vertraulich zu behandeln.
15. Urheberrecht
15.1. Sämtliche im Rahmen der Vertragserfüllung zur Verfügung gestellten Inhalte sind urheberrechtlich
geschützt.
16. Widerrufsrecht
16.1. Der ANBIETER schließt ausschließlich mit Unternehmern im Sinne von § 14 BGB Verträge, so
dass ein gesetzliches Widerrufsrecht nicht besteht.
16.2. Das Widerrufsrecht erlischt bei einem Vertrag über digitale Inhalte gem. § 356 Abs. 5 BGB,
wenn der KUNDE zustimmt, dass der ANBIETER mit der Ausführung des Vertrages vor Ablauf
der Widerrufsfrist beginnt und der KUNDE seine Kenntnis davon bestätigt hat, dass er durch
seine Zustimmung mit dem Beginn der Ausführung des Vertrages sein Widerrufsrecht verliert.
17. Gerichtsstand, Rechtswahl, sonstige Bestimmungen
17.1. Erfüllungsort und ausschließlicher Gerichtsstand für Streitigkeiten mit Kaufleuten, juristischen
Personen, Personen des öffentlichen Rechts oder öffentlich-rechtlichen Sondervermögen aus
Verträgen ist Mannheim.
17.2. Auf alle Streitigkeiten in Verbindung mit diesen Allgemeinen Geschäftsbedingungen findet,
unabhängig vom rechtlichen Grund, ausschließlich das Recht der Bundesrepublik Deutschland
unter Ausschluss aller Bestimmungen des Kollisionsrechts, die in eine andere Rechtsordnung
verweisen, Anwendung.
17.3. Durch eine etwaige Unwirksamkeit einer oder mehrerer Bestimmungen dieser Allgemeinen
Geschäftsbedingungen wird die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen dieser Allgemeinen
Geschäftsbedingungen nicht berührt.
Stand: Juni 2024