Dein konstruktiver Umgang mit “negativen” Emotionen

Jede Emotion ist menschlich !!!

Gerade ihre Vielfalt bereichert uns auch wenn es erst einmal unangenehm scheint.

1. Du kannst den Fokus auf das ausrichten, was Du willst und Du hältst ihn kontinuierlich.  

Wenn Du z.B. Liebe möchtest, dann konzentrier Dich intensiv auf Liebe.
Du weißt, die Energie folgt der Aufmerksamkeit, wenn Du davon abschweifst, weil Dich die Angst oder der Ärger der anderen, oder Deine eigene Angst packt und Dich mit hineinzieht, kommst Du einfach wieder zurück zu Liebe. Das ist leichter gesagt als getan und braucht kontinuierliche Wiederholung.

Hilfreich ist, Dir vorzustellen, was Liebe für eine Farbe hat oder Dir ein Symbol vorzustellen für die Emotion die Du Dir wünschst z.B. rosarote Blütenblätter schweben über Dich und in die Welt.

 

2. Wenn Du Deine eigene Angst wahrnimmst, sie bei Dir spürst und die Verantwortung dafür übernimmst, dockst Du nicht so schnell an, an der Angst und dem Hass der anderen.

Die eigene Angst wahrnehmen heißt, sie im Körper so intensiv wie möglich zu fühlen und zu klären, vor was Du konkret Angst hast. Also z.B. Angst in der Brust zu fühlen und besorgt zu sein, krank zu werden und zu sterben. Manchmal erscheinen dann viele Lebenssituationen, in denen Du als Kind Angst hattest.

Es ist gut, dazu zu stehen und zu sagen: “Ja da hatte ich Angst”.

Angst haben ist keine Schwäche. Angst ist lediglich ein Gefühl wie jedes andere.
Gefühle sind Wächter, ob unsere Wünsche und Bedürfnisse erfüllt sind oder nicht. Wenn wir uns nicht gestatten unsere Angst zu fühlen, ist sie meist von anderen Emotionen wie Hass, Zorn, Wut, Eifersucht, Trauer …… überlagert.
Dann macht es Sinn zuerst mit dieser Emotionen zu arbeiten, die oben liegt und sie zu fühlen.

“Ja ich fühle Hass in mir”  ist eine wertvolle Erfahrung. Sie ist sehr menschlich.

Meistens fühlen wir lieber Hass als Angst, lieber Wut als Angst, lieber Trauer als Angst. Dahinter steht die Idee, dass Angst eine Schwäche ist und nicht sein darf. Andere Gefühle z.B. sind kraftvoller und damit erlaubter.

Trau Dich also Deine Angst zu fühlen! Nur so gehört sie Dir und Du kannst sie kontrollieren.
Gefühle sind zum Fühlen da, noch nicht zum Ausdrücken. Das ist eine andere Ebene.

 

3. Wie kannst Du Deine eigene Emotion, z.B. Neid vom kollektiven Energiefeld Neid trennen

Du kannst nicht die Emotionen der ganzen Welt transformieren, aber Deine eigene Emotion, die kannst Du wandeln.

  1. Schritt: Nimm Deine Emotion ganz zu Dir
    Wenn Du Dein eigenes Gefühl im Körper gut spüren kannst und Du sagst innerlich oder halblaut:
    ”Ja, ich fühle Neid”, ist es nur noch ein ganz kleiner Schritt zur Transformation.
    Stelle Dir jetzt bitte vor, dass Deine Emotion z.B. Dein Neid oder Hass oder Angst eine Farbe hat und eine Form.
  1. Schritt: Du sagst Dir: “Mein Neid zu mir “ und fühlst ihn so intensiv wie möglich und heißt ihn wirklich willkommen. Das braucht ein bisschen Mut.
    Meistens lässt uns unser tolles Selbstbild nur mit einem guten Gefühl auf uns selbst schauen.
    Wahrscheinlich merkst Du es jetzt schon, Dein Neid nimmt nun eine handhabbare Größe an.
  2. Schritt: Dann trennst Du das Energiefeld indem Du sagst:  “Mein Neid zu mir und der Neid der anderen zu den anderen” Du nimmst Deinen Neid so richtig in den Arm und hältst ihn bei Dir und stellst Dir das auch vor, mit der Farbe und der Form. Der Teil den Du hältst, bleibt bei Dir und alles andere trennt sich, löst sich und geht ins Universum, dahin zurück, wo er hergekommen ist.

Wie fühlt sich das an?  Wahrscheinlich schon viel leichter.

 

4. Energiefelder, die mit Emotionen aufgeladen sind, haben einen hohen Energie-Level

Die Königsklasse ist, die Energie für Dich zu nutzen, jenseits der Schwingung der Emotionen.

Wenn also eine Wolke von z.B. Hass, Konkurrenz und Neid auf Dich zufliegt und Du gerade Zeit und Lust hast, mach ein kleines Experiment.

  1. Erde Dich gut !  und spüre Deinen Körper und die Grenze Deines Körpers.
  2. Dann visualisiere, dass diese Energie – Wolke eine Farbe und eine Form hat.
  3. Stelle Dir vor, dass die Farbe in der Wolke aus vielen einzelnen Farbpigmenten besteht.

Zwischen diesen einzelnen Pigmenten ist reines Licht.

Und jetzt verbinde Dich mit diesem reinen Licht.

Alle Farbpigmente bleiben in der Wolke und dort wo sie produziert wird. Aber dieses reine Licht, die reine Energie fließt zu Dir in Deinem Körper- Energie – System und steht Dir dort als energetische Nahrung zur Verfügung. Gib mir einen Platz in deinem System und eine Aufgabe.  z.B. ein Projekt an dem Du gerade arbeitest oder deine Gesundheit.

Das ist übrigens eine wunderbare Übung wie Du gerade jetzt in Zeiten, des kollektiven Wahnsinns, Dein Energiefeld auf einen hohen Schwingungsniveau halten kannst.

Schreib mir gerne eine E-Mail welche Übungen Dir am besten gefällt, und was du dabei erfahren hast.

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